Treibhaus Luzern

Beiz: 11:30 | Warme Küche: 18:30 - 20:30 | Doors: 20:30 | Show: 21:00

Konzert

Valdimar | Support: The Daily Stumbler

Valdimar | Support: The Daily Stumbler

Nylon-Folk, Pop

Bands

The Daily Stumbler CH

Nylon-Folk, Pop

Valdimar IS

Pop

Times

Beiz

11:30

Doors

20:30

Show

21:00

Ende

02:00

Warme Küche

18:30

bis

20:30

Tickets

Preis

15.- / 10.-

Informationen

Valdimar

Die isländische Band Valdimar wurde 2009 nach erstmaligen Songwriting-Kollaborationen zwischen Valdimar Guðmundsson und Ásgeir Aðalsteinsson gegründet. Daraus wuchs schnell ein vollständiges Sixpiece, das seit dem Release des ersten Albums «Undraland» (2010) nicht mehr aus der heimischen Musikszene wegzudenken ist.

Das nunmehr vierte Album erschien im Herbst 2018 und bringt die Isländer zum ebenfalls vierten Mal auf eine kleine Tour in den deutschsprachigen Raum. «Sitt sýnist hverjum» wurde vom isländischen Musiker Pétur Ben produziert und markiert das erste Mal, dass die Band ihre Songs in «auswärtige» Hände vergab. Das Album ist von den bislang veröffentlichten das wohl am meisten von Rockmusik beeinflusste und wurde in der Heimat zu einem grossen Erfolg. Valdimar wurde kürzlich für sieben Icelandic Music Awards nominiert, einschliesslich Nominationen für das beste Rock-Album und den besten Song des Jahres. Die dazugehörige Releaseshow wurde weiter in der Kategorie des besten Events des Jahres nominiert.

Valdimar deckt ein breites, musikalisches Spektrum ab. Die Band um Sänger Valdimar Guðmundsson kennt sowohl emotionale Sphären intimer Balladen, sowie Bereiche des Drama Pop und energiegeladener Rockmusik.


The Daily Stumbler

Entschleunigung ist eine gegenwärtig selten gesehene Tugend. Dabei wünschen wir es uns doch alle – langsamer gehen. Mehr warten. Mehr überlegen. Mehr wahrnehmen, was man in den eigenen Händen trägt. Viele der Lieder des Luzerners David Buntschu sprechen vom Zurechtfinden im gesellschaftlichen Strom und dem Wunsch nach der einen oder andern Drehung. Unter dem Namen The Daily Stumbler watet er in Gewässern, wo sich Nylon-Folk mit lockeren Popelementen verwaschen. Im Unterschied zur Debüt-EP kommt der zweite Release The Switch spürbar lebhafter und stimmungsvoller daher. Er ist ein Hoch auf Veränderungen. Egal ob gross oder klein, erhofft oder verwünscht, klar oder undurchsichtig.

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