Treibhaus Luzern

Warme Küche: 18:30 - 20:30 | Doors: 21:00

Konzert

Jaguwar & A River Crossing

Jaguwar & A River Crossing

Shoegaze, Noisepop

Bands

A River Crossing CH

JAGUWAR DE

Shoegaze, Noisepop

Times

Doors

21:00

Warme Küche

18:30

bis

20:30

JAGUWAR – Crystal (official video)

Tickets

Preis

CHF 15

Informationen

Seit 2012 existiert das Berliner Trio um Oyèmi und Lemmy. 2014 stieß Drummer Chris dazu und komplettierte die aktuelle Besetzung. Bisher veröffentlichten sie zwei EPs beim US-Label Prospect Records, gaben ungezählte Konzerte in UK, Dänemark, Frankreich, Serbien, Deutschland etc. Sie teilten die Bühnen mit Acts wie We Were Promised Jetpacks, Japandroids oder The Megaphonic Thrift und sorgten für pfeifende Ohren und glückliche Gesichter. 

2017 zogen sie sich mit einer beträchtlichen Anzahl von Effektgeräten, Gitarren, Bässen und Verstärkern sowie genügend Kaffee und Zigaretten als Stärkung ins idyllisch im bayerischen Hof gelegene Tritone-Studio zurück und begannen die Aufnahmen zu „Ringthing“. Genretypisch wurde Schicht auf Schicht gelegt und, ebenso genretypisch, musste der ein oder andere Abgabetermin verschoben werden. Aber das Warten hat sich gelohnt: Noch mehr Noise und noch mehr Pop. „Krach & Detail“, wie die Band ihren Sound beschreibt. „Ringthing“ ist ein flirrender, halliger, krachender Monolith von einem Album. Jaguwar kombinieren hier süßen Pop mit Amphetamine-Reptile-mäßigem Noise, dort klingen sie, als hätten The Cure zusammen mit Ride einen Song aufgenommen. Songstrukturen mäandern, man muss bereit sein für das Unerwartete. Dem Trio gelang es so, sich von den Vorbildern zu emanzipieren und etwas Eigenes zu schaffen. Man wird weltweit von ihnen hören. 


A River Crossing verstehen es Genregrenzen zu verbinden;
stoisch, auftürmend, episch. A River Crossing entfalten Gefühle, erwecken Sehnsucht, sind Anker, Tristesse, aber auch Hoffnung. Mit ihrem ersten Album „Sediment“ eröffnen A River Crossing den Blick auf ihre Musik in ihrer ganzen Vielschichtigkeit. Mit Postrock als Basis, jedoch weitaus mehr in der Umsetzung, entstanden in den letzten zwei Jahren Songs, welche im November 2016 unter der Regie von Dave Hofmann in den Soma Studios in Zofingen aufgenommen wurden.

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